Die goldene Gans
Mit 19 Schülerinnen und Schülern der Klasse 3a der Bonifatiusschule Frankfurt am Main.

Konzept

Die goldene Gans frei nach den Brüdern Grimm nach einer Fassung von Peter Brasch

6 Erzähler, 12 Rollen, ein kleines Orchester mit Tönen und nur eine Geschichte? Das gibt Streit, denn was der eine nicht weiß, weiß der anderegarantiert besser. Das Märchen wird im Wettkampf erobert. Das Märchen handelt von dem jüngsten Sohn, der alles anders macht als seine Brüder, weil er doch der Dumme ist und sogar eine Prinzessin zum Lachen bringt, obwohl er das niemals vorhatte.

6 Erzähler, 12 Rollen, ein kleines Orchester – damit beschäftigten wir uns in diesem Märchen.

Wie erzählt man dieses Märchen?
Wie baut man einen Spannungsbogen auf und lässt dennoch Raum für Improvisation und Zeit für das Erzählen?

Ein wichtiger Aspekt in dieser Projektarbeit war das ERZÄHLEN: „das erzählerische Element“ im Theaterspiel zu entdecken.

Ein ganzes Jahr lang haben die Schülerinnen und Schüler der Bonifatiusschule gemeinsam mit der Künstlerin des Theater La Senty Menti in Frankfurt am Main und der Lehrerin gespielt, getobt, geträumt, gelernt, gestritten, gelacht, geschimpft und geprobt. Unterstützt vom professionellen Handwerkszeugeiner Spielerin und einer Lehrerin entwickelten sie gemeinsam das Theaterstück „Die goldene Gans“.

Die Aufführungen fanden im Rahmen von tusch partnerschaften theater und schule in der Turnhalle der Bonifatiusschule in Frankfurt am Mainstatt.

Idee, Regie, Konzeption: Liora Hilb/Theater La Senty Menti, Tatjana Gempp/Bonifatiusschule

Mit: Atakan, Azra, Betül, Elmira, Ilksen, Johanna, Julia, Leonita, Lisa, Melek, Melih, Oumaima, Rosela, Savera, Mert, Tania, Tugce, Yusuf.

Fotos