Das Glück wie das Pech
Ausgezeichnet zum Theater des Monats, Spielzeit 2006 in NRW.

Kurzinhalt

Es war einmal eine Prinzessin, die jüngste von sieben Töchtern eines guten Königs, der gütig und gerecht über sein Land herrschte.Ob sie schöner war (oder weniger schön) als ihre Schwestern, ob sich die Sonne, die doch so Vieles gesehen hat, sich jedes Mal wunderte, wenn sie ihr ins Gesicht schien, ob sie klüger war (oder weniger klug) als irgendjemand sonst – darüber wissen wir nichts.

Wir ahnen nur, dass unsere Prinzessin eine besondere Art gehabt haben muss, ihrem Gegenüber, ob Freund oder Feind, direkt ins Gesicht zu schauen, und dass sie lustig gewesen sein muss, richtig lustig. Doch alles, was sie anfasst, fällt ihr aus den Händen, und nichts, was sie beginnt, will glücken. Und was am Schlimmsten ist: ihr ständiges Pech ist ansteckend. Weil sie ihre Familie nicht noch tiefer ins Unglück stürzen will, macht sie sich auf und zieht in die Welt – ungeahnten Abenteuern entgegen.